... ist Ethnologin an der Universität Tübingen.
Für ihre Doktorarbeit zu örtlichen Diskursen über soziokulturellen Wandel hat sie insgesamt 20 Monate im oberen Bartangtal geforscht, bei einheimischen Familien gelebt und
dabei die lokale unverschriftliche Pamir-Sprache Roshorvi erlernt. Ihre gute Ortskenntnis und Akzeptanz in der lokalen Bevölkerung macht sie zur idealen Vermittlerin in diesem Projekt. Ihre
"Lobbyarbeit" für die Belange des Bartangtals sieht sie als eine gute Möglichkeit, sich bei den Menschen Bartangs für deren unbezahlbare Kooperationsfreude und Gastfreundschaft zu bedanken.
Außerdem möchte sie mithilfe dieses Projektes verhindern, dass ihre Ethnographie schon nach 5 Jahren zum reinen Geschichtsbuch wird....
... ist ein von Pamir-Fans gegründeter Verein mit Sitz in Berchtesgaden. Diese
Spendenkampagne wird über diesen Verein koordiniert und organisiert. Pamir-Hilfe hat bereits einige erfolgreiche Projekte der Entwicklungszusammenarbeit im mittleren Bartangtal vorzuweisen. So
wurde das Krankenhaus von Basid technisch aufgerüstet und durch die Einrichtung von gesicherten Kletterrouten der Alpinismus im Pamir gefördert. Außerdem konnte Pamir-Hilfe e.V. maßgeblich zum
äußerst erfolgreichen "Crowdfunding" eines neuen Wasserkraftwerkes
im Dorf Basid beitragen, zu dem der befreundete Schweizer Verein Pamir
Link aufgerufen hatte. Für weitere Infos zu Pamir-Hilfe, siehe hier.
Wenn Sie auch eine Beitrag zur Zukunft Bartangs leisten wollen, schauen Sie hier.